Doma Club
In der koreanischen Kirchengemeinde habe ich lustige Leute kennengelernt. Mit 4 Frauen und 2 Männern haben wir einen Doma Klub gegründet. Doma heisst ein Schneidebrett. Das Prinzip ist, wenn jemand nicht kommt, wir nehmen ihn auf das Schneidebrett und wir schneiden ihn. Wir reden schlecht über ihn. Natürlich meinen wir nur Witz. Sehr oft verbrachten wir Zeit bei mir zu Hause. Jemand hat mir eine Spitzname, Seo Jang-geum nach Dae Jang-geum gegeben. Ich habe sorgfältig beste Lebensmittel gekauft und ich habe den besten Pfannkuchen mit Meeresfrüchten gemacht.
Wir wollten, dass sich einige Menschen verlieben. Aber ganz andere Menschen haben sich verliebt und heiraten. Sie haben auch viele Kinder. Es war ein sehr produktiver Club oder zumindest reproduktiv.